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Wie wird die Anonymisierung sichergestellt?

Im Crowdsourcing-Teil der BeeUp Methode gibt es einen Zielkonflikt: Einerseits möchte der BeeUp Klient kreative Lösungen erarbeiten und versteckte Talente identifizieren, andererseits will er nicht zu viele Informationen offenlegen. Diesem Zielkonflikt wird in der BeeUp-Methode wie folgt begegnet: statisch und dynamisch.  

 Statisch: Die BeeUp Fallstudien sind so geschrieben, dass sie sehr wenige Informationen zum BeeUp Klienten enthalten – zu wenige, um den BeeUp Fall vollumfänglich lösen zu können. Das Ziel der BeeUp Fallstudie besteht darin, dem Nutzer eine grobe Idee über ein Problem sowie auch über den kulturellen Rahmen einer Unternehmung in einer Geschichte widerzugeben. Der BeeUp Nutzer kann sich aufgrund der Fallstudie entscheiden, ob er sich in den Fall überhaupt vertiefen will. Entscheidet sich ein BeeUp Nutzer, eine bestimmte BeeUp Fallstudie zu lösen, kann er mit gezielten Fragen an den BeeUp Coach und damit indirekt an das Unternehmen zusätzliche Informationen eruieren (s. nächster Punkt).

 

Dynamisch: „Wer viel gibt, erhält viel zurück“. In diesem Sinn werden die BeeUp Teams, welche viel leisten, mit mehr Informationen ausgestattet. Diese Information erhält das BeeUp Team in erster Instanz vom BeeUp Coach. Bei Unsicherheit greift der BeeUp Coach auf den BeeUp Klienten zurück, wobei ein Nachfragen beim BeeUp Klienten aufgrund der umfassenden Geschäftsmodellanalyse nur in Ausnahmefällen notwendig ist. Somit werden die leistenden Teams immer besser, während die restlichen Teams zurückbleiben. Die Lösung jedes Teams ist durch ein Non-Discloure-Agreement geschützt.

 

 

 

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